Fast jeder kennt sie: Spannungskopfschmerzen. Besonders häufig sind Menschen betroffen, die viel vor dem Computer arbeiten. Wir von der Bewegten Mittagspause erklären Euch im heutigen Blogbeitrag, wie sie entstehen.
Spannungskopfschmerzen sind die häufigste Form von Kopfschmerzen. Dabei kann man zwischen chronischen und akuten Phänomenen unterscheiden. Die meisten Menschen leiden ab und an an Spannungskopfschmerzen, ohne dass sie gleich chronisch werden. Der Schmerz ist aber der gleiche: Ein dumpfer, drückener Schmerz, der sich erst in Stirn- und Nackenbereich bemerkbar macht und dann langsam weiter ausbreitet. Die verspannten Nackenmuskeln strahlen dabei in den Kopfbereich aus. Das ist unangenehm, aber vermeidbar.
Wer zur Risikogruppe gehört, also seine Tage meist sitzend verbringt, sollte Stress möglichst meiden und regelmäßige Bewegung in den Alltag einbauen. Schon ein bis zwei Tage Sport helfen, schmerzfrei zu bleiben. Bei akuten Kopfschmerzen sollte die Durchblutung angeregt werden – zum Beispiel durch wechselwarme Fußbäder oder Kältereize auf der Stirn. Verpannungen im Nacken werden am besten durch Wärme behandelt. Warum also nicht ein heißes Bad nehmen? Auch Wärmekompressen helfen, die angespannten Muskeln zu lösen und damit die Ursache der Kopfschmerzen zu beheben. Die Trainer der Bewegten Mittagspause zeigen Euch spezielle Übungen, die derlei Beschwerden entgegenwirken.